Bis Tag und Nacht sich gleichen

Über Massilia (Marseille) reisen sie per Schiff an die tyrrhenische Küste nach Caisra (Cerveteri). Hier taucht Macha, jetzt Laris' Frau, in eine fremde Kultur ein, von der sie einerseits fasziniert ist. Vieles ist aber andererseits für sie kaum begreifbar, und es fällt ihr schwer, sich zurechtzufinden. Sie ist dem Fremden mit all seinen lebensbedrohlichen Einbrüchen in ihr eigenes Leben ohne Schutz ausgeliefert.
Werkbeitrag Aargauer Kuratorium 1994