Bis Tag und Nacht sich gleichen

Über Massilia (Marseille) reisen sie per Schiff an die tyrrhenische Küste nach Caisra (Cerveteri). Hier taucht Macha, jetzt Laris' Frau, in eine fremde Kultur ein, von der sie einerseits fasziniert ist. Vieles ist aber andererseits für sie kaum begreifbar, und es fällt ihr schwer, sich zurechtzufinden. Sie ist dem Fremden mit all seinen lebensbedrohlichen Einbrüchen in ihr eigenes Leben ohne Schutz ausgeliefert.   Werkbeitrag Aargauer Kuratorium 1994

 

Auf der Gasse, hinter dem Ofen

Auf den Posters ist das Leben einer mittelalterlichen Stadt in seinen verschiedenen Facetten dargestellt. Die Stimmungen der Bilder - Morgen, Mittag, Abend, Nacht bzw. Frühling, Sommer, Herbst, Winter- wird von den begleitenden Texten aufgenommen. In einem ersten Teil werden vier Geschichten erzählt, die die LeserInnen mit ins Bild hineinnehmen. Im zweiten Teil werden anhand von Bildausschnitten und zugehörenden Texten einzelne Themen angesprochen - von städtebaulichen Fragen über das Funktionieren des mittelalterlichen Marktes bis hin zu Krankheit und Tod. Bilder von Jörg Müller   Shortlist Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 1995; Shortlist Deutscher Jugendbuchpreis 1996 Übersetzung: Une ville au moyen âge. Gründ Editions 1996  

Streik der Stunden

Die Personen Miss Dalli, Controlling Executive Assistant der Universal Time and Eternity Company; ihr Requisit: ein Fernrohr. Sie ist sehr schrill, bunt und exotisch gekleidet. - Stunde 3, die verlorene Stunde, ein (kleines) Mädchen - ca. 12 Kinder in wechselnden Rollen: - die elf Stunden - eine Frau, Angestellte bei der Universal Time and Eternity Company (UTEC) - ihre 2 Assistenten - 6 bis 8 Schulkinder - der Lehrer - 2 Sanitäter - der Erfinder - ein paar Menschen eines Wald- oder Steppenbewohner-Clans (Männer, Frauen, Kinder) - 3 Funktionäre, Ausschuss des Verwaltungsrats der UTEC - der CEO - die Protokollführerin - einige Marathonläufer - Sportreporter - zwei Helfer - ein Eisverkäufer - der Lichtstrahl. Das Theaterstück kann bestellt werden bei: www.zappa-verlag.ch    

Zapp Zappina!

Auf zahlreichen Stadtrundgängen lernt man die Zürcher Stadtgeschichte der letzten 150 Jahre  aus der Perspektive der Frauen geschieht kennen. Zappina, Tom und Fatima, drei Kinder aus Zürich, begleiten uns dabei. Zappina hat die besondere Gabe, sich und die beiden anderen in die Vergangenheit zappen zu konnen. So begegenen die drei den verschiedensten Frauen und lernen viele spannende Begebenheiten der Zürcher Geschichte kennen. 24 Frauenportraits - von Charlotte Birch-Pfeiffer, der Direktorin des ersten Theaters in Zürich bis zu Pipilotti Rist - und viele Erläuterungen ergänzen die Rahmenhandlung.   Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 1999

Max ist los!

Max, der Affe, ist aus einem Bild aus dem 17. Jahrhundert im Kunsthaus abgehauen, um das Mädchen zu finden, das seinen Rucksack im Saal 10 vergessen hat. Seine Suche wird zur Odyssee quer durch Zürich. - Mit einem Stadtführer für Kinder.